Die Magenspiegelung ist die einzige Untersuchungsmethode, um mögliche Erkrankungen im oberen Magen-Darm-Bereich sicher ausschließen zu können.
Befragung der Krankheitsvorgeschichte.
Abtasten des Bauches, Abhorchen der Lunge und Untersuchung der Haut.
(siehe auch Kapitel Labor-Check).
Die Untersuchung der Blutplättchen, der roten und weißen Blutkörperchen und weiterer 23 Blutwerte gibt Auskunft über die Abwehrlage, die Stoffwechselsituation (Blutfette, Zucker und Eiweiß), beurteilt die Leber und Gallenfunktion, kontrolliert die Nierentätigkeit, misst die Harnsäure (Gicht) und gibt Auskunft über den Mineralhaushalt.
zur Beurteilung der Nierenfunktion (Entgiftung).
Magenspiegelung zur Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms (mit oder ohne „Betäubung“).
Untersuchung einer Magenprobe auf Bakterien, die die Magenschleimhaut schädigen können.